DER KLEINE PRINZ mit Alexander Waechter am Theater franzjosefskai21
ALEXANDER WAECHTERs Theater franzjosefskai21 präsentiert:
„DER KLEINE PRINZ“ - Antoine de Saint-Exupéry
Wien, April 2016: Alexander Waechter spielt den weltberühmten Flugpionier Antoine de Saint-Exupéry, der in der Wüste notlanden muss. In der Gluthitze der Sahara versucht er verzweifelt, seinen Motor zu reparieren. Tausende Kilometer von jeder menschlichen Behausung entfernt und vom Tod durch Verdursten bedroht, erscheint ihm ein Wesen von einem anderen Stern – DER KLEINE PRINZ – der ihm verblüffende Dinge über die Welt, die Menschen, das Leben und die Liebe verrät.
Mit 140 Millionen verkauften Exemplaren weltweit ist dieses Märchen für Erwachsene das zweiterfolgreichste Buch in der Geschichte des Buchdrucks.
PREMIERE: 20. APRIL 2016
WEITERE TERMINE: 23., 26., 30. APRIL, 3., 4., 12., 13., 18.-21., 24., 28., 31. MAI,
1.-3., 7.-11., 15.-18. JUNI - BEGINN: 20 UHR
SONNTAGE: 1., 22. MAI, 12. JUNI - BEGINN: 17 UHR
DRINKS, SNACKS & KARTENABHOLUNG: EINE STUNDE VOR VORSTELLUNGSBEGINN
Der Kartenpreis beträgt einheitlich € 20,-.
Karten können Sie reservieren unter theater@franzjosefskai21.at oder 0664 / 179 80 50
Alexander Waechter
DER KLEINE PRINZ
Foto: Barbara Pálffy
DER KLEINE PRINZ
Die neue Produktion „Der kleine Prinz“ bringt Alexander Waechters Übersetzung der berühmten Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry aus dem französischen Original auf die Bühne des Theater franzjosefskai21.
Saint-Exupéry hatte 1940 in den USA Zuflucht vor der deutschen Besatzung in Frankreich gesucht. Literarisch war der Berufspilot für seine philosophischen Abenteuerberichte berühmt, in denen er eigene Erlebnisse tiefsinnig verarbeitete. Sein Bericht „Flug nach Arras“ wurde 1942 auch in den USA mit großem Erfolg herausgebracht.
Zu seiner eigenwilligen Märchengeschichte „Der kleine Prinz“ mit dem kleinen Lockenkopf, der wegen eines Streits mit einer Blume seine Heimat verlässt, um die Welt zu erkunden, wurde Saint-Exupéry wohl von seinem Verleger in New York, Curtice Hitchcock angeregt. Dieser soll den Autor bei einem Treffen dabei beobachtet haben, als dieser, wie so oft, einen kleinen Jungen auf eine Serviette kritzelte. Von der Skizze entzückt, soll er Saint-Exupéry vorgeschlagen haben, eine Märchengeschichte daraus zu machen.
Bereits 1943 wurde das Buch in New York erstmals veröffentlicht und passte so gar nicht zum Image des Autors. Auch der Verkauf verlief zu Beginn recht schleppend. Es war eine Ironie des Schicksaals, dass der große spätere Erfolg eng mit dem tragischen Tod von Saint-Exupéry 1944 verflochten war, als er von einem neuerlichen Aufklärungsflug für die französische Luftwaffe in Algerien nicht mehr zurückkehrte. Dadurch war sein letztes Buch plötzlich geradezu mystisch behaftet. Es schien als habe „Der kleine Prinz“ seinen Tod vorweggenommen.
Informationen & Kartenreservierungen:
http://www.franzjosefskai21.at/ | +43 664 179 80 50